Metalfans gegen die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen

Moin!

Wie vielen Betroffenen, Angehörigen und Freunden bekannt sein könnte, kämpfen Depressive nicht nur ihren eigenen Kampf mit der Krankheit. Erschwerend kommt die Stigmatisierung hinzu die sie dadurch erfahren.
Wir wollen uns daher als Gruppe von Metallern dafür einsetzen, dass depressive Episoden endlich nicht mehr als Schwäche, sondern als Krankheit angesehen werden.
Zu diesem Zweck haben wir den gemeinnützigen
Metal gegen Depression e.V.
gegründet.
Bei Interesse, schaut gerne mal auf unserem Discord vorbei.

Der Mosh gegen Depression 2024 liegt hinter uns.
Und es war geil!
Vielen Dank an alle Beteiligten!

Bilder vom Abend gibt’s unter dem Beitrag:

Menschen mit Depressionen, das sind für mich keine schwachen, sondern die stärksten Leute, die rumlaufen. Weil für sie jeder Tag ein Kampf ist."

Torsten Sträter, Kabarettist

der erwachsenen Deutschen (18 – 79 Jahre) erkranken im Laufe eines Jahres an einer unipolaren oder anhaltenden depressiven Störung (* Jacobi et al., 2016)

Mio.

der erwachsenen Deutschen (18 – 65 Jahre) erkranken in ihrem Leben mindestens einmal an einer unipolaren oder anhaltenden depressiven Störung. (*Jacobi et al., 2004*)

Krankheitstage aufgrund von Depressionen je 1000 Versicherte im Jahr 2019 in Deutschland (*Statista, 2020)

Menschen mit Depressionen, das sind für mich keine schwachen, sondern die stärksten Leute, die rumlaufen. Weil für sie jeder Tag ein Kampf ist."​

Menschen mit Depressionen, das sind für mich keine schwachen, sondern die stärksten Leute, die rumlaufen. Weil für sie jeder Tag ein Kampf ist."